Ottis Leben

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2021


Das erste halbe Jahr war immer noch von dem Corona-Virus bestimmt.
Wir haben aber mit Ab- und Anstand einiges erlebt.

Aber erstmal Frühstück.


 

Mit dem Rad sind wir zum Gollenstein gefahren - heftig bergauf ging das.


 

Claudia Koreck hat uns die neue Musik "Perlentaucherin" geschickt.


 

Bevor wir dann NRW verlassen haben, waren wir bei Lolli zum Kaffee.


 

Wir haben - wie immer - viel gekocht.
Rhabarbara-Vanilliequark, Linsensuppe, Eisbein mit Sauerkraut oder einfach Brötchen.


 

Mit Marlene und Maria von ganes haben wir in ZOOM Konferenz ladinische Lieder gehört und gesehen.
Der B.A. hat das Karussell aus dem Keller geholt und wenn wir den richtigen Stecker haben,
zeige ich ihm, was das in wirklich ist.
Aus England kam ein Paket mit einem silbernen Aston Martin DB5 - und teuer nach dem Brexit.


 

Den riesengroßen Taschenrechner haben wir ausprobiert und EM 2020 ist auch noch.


 

Gegen die Corona Langeweile haben wir uns ein tolles Spielezug besorgt.
Mitfliegen geht nicht wirklich, aber tolle Bilder von oben.


 

Oh ja - ganz viele wilde Tiere haben wir auch noch gesehen.


 

Ein neues Fahrrad haben wir auch - da kann man ganz viel Schokoladeneis transportieren - so viel,
dass es einen Motor braucht.




Das zweite Halbjahr war auch spannend und wir haben viel unternommen.
Der B.A. hat aus der kleinen Kaffeemaschine in eine Große gezaubert.


 

Das neue Fahrrad hat ja einen Motor. Wir sind dann nach Ensdorf gefahren und auf den Berg.
Da steht so eine lustige Aussichtsplattform - das Saarpolygon.
Auch mit Motor war der Berg nicht ohne, aber dafür gab es ein Eis, als wir wieder unten waren.

Auf dem Rückweg waren wir noch bei dem Fährmann und haben das Schiff Vaterland gesehen, welches vor zwei Jahren unterging.


In Oldenburg haben wir den Woody getroffen. Er und die Muhkuh waren frühstücken. Da haben wir gleich mitgemacht.
Eine Wespe wollte uns dann das Essen klauen - hat aber nur ein kleines Stückchen mitgenommen.
Vor der Weiterfahrt nach Bremerhaven waren wir noch auf dem Spielplatz und fuhren ein Rennen.
Wer gewonnen hat? Haben wir vergessen!
 


 

Nachdem wir uns von Woody und der Muhkuh verabschiedet hatten, fuhren wir nach Bremerhaven. Dort gab es ein ganz chaotisches Museum.
Das Klimahaus fanden wir gar nicht so toll. Da konnte nur eine Currywurst helfen. Also sind wir dann noch mit dem Kutter ein bißchen umhergeschippert.



Zum Aston Martin Treffen in Königswinter fuhren wir auch. Immerhin haben wir unseren eigenen DB 5.
Auf dem Petersberg standen ganz viele teure Autos - wir schätzen den Parkplatz auf ca: 9 Mio Euronen. Mit dem Faltrad erklommen wir den Petersberg.
 


 


 


 

Am Folgetag fuhren die alle wieder weg. Ein paar Bilder von oben hatten wir dann auch gemacht.


 




Vom Petersberg fuhren wir weiter nach Sachsen-Anhalt, sammelten die Manu ein und dann auf zur Ostsee.
Auf Rügen haben die Braunköppe eine Urlaubsidylle geschaffen, wo der Urlauber "gleichgeschaltet" werden sollte.
Acht Gebäude à 550 Meter - oder fast ein Gebäude mit fünf Kilometer!
Manus Telefon kann tolle Bilder in der Nacht machen - die haben wir uns mal ausgeliehen.
 


Ein Großteil ist renoviert und als Hotel oder Eigentumswohnungen umgebaut.
Auf Rügen sind die Möwen am Strand eher schwarz :-)


 

Der Komplex ist so groß, dass wir den gar nicht auf ein Foto bekommen.

Dann gibt es da noch Schwimmbecken, obwohl das Meer direkt daneben ist.



Das Meeresmuseum in Stralsund haben wir auch besucht.


 

Beinahe hätte so eine schwarze Möwe uns die Sprotten weggenascht!

Baumwipfelpfad kennen wir von der Saarschleife, Ohh, da ist sogar ein Wegweiser.


 

In Sassnitz waren wir in einem britischen U-Boot. Die HMS Otus ist ein Nachkriegsmodell.
Bilder von aussen gibt es aber nicht, es hat geregnet - wie doof.
 

Wer so viel Anstrengung im Urlaub hat, darf auch lekka Kuchen futtern.
 




In Binz waren auch etwas spazieren. Tolle Häuser haben die da.
Die Uhr kann man von allen vier Seiten ablesen. Es konnte uns aber keiner sagen, ob da ein oder vier Uhrwerke drin sind.
 




Manu wollte noch im Naturpark zum Kreidefelsen.
Wir sind über 100.000 Kilometer gelaufen wenn nicht sogar 17 - allein wegen dem Busfahrplan und der depperten Beschilderung.
Aber wir haben wieder in die Ferienwohnung zurück gefunden.
 
 


 




Die Bedienungsanleitung der Kaffeemaschine meint, man sollte an der Brüheinheit den Filter putzen.
War nicht wirklich nötig.




Corona hat uns weiterhin fest im Griff. So machten wir nur Tages-Fahrradtouren.
Im Nebel kann man das Hambacher Schloß erkennen - oder auch nicht.
 




Ein Angebot zur Wanderung mit den Bliesgau-Alpakas konnten wir auch nicht ablehnen. Die haben tolle Frisuren.
 
 




Essen mussten wir ja auch. Also gab es lekka Auflauf.
 




Ottis Geburtstag nahte. Auch wenn wir nicht vorfeiern sollten, sind wir nach Heidelberg zu einem Konzert von ganes gefahren.
Zur Stärkung gab's Mandeltaler und dann 90 Minuten ganz, ganz tolle Musik.
Nach dem Konzert haben wir noch CDs von Marlene, Elisabeth und Natalie bekommen - mit echten Autogrammen.




Was war sonst noch?
Aus Nürnberg kamen lekka Lebkuchen.
 


 

Die Kanzlerin geht nach 16 Jahren nach Hause.
 


 

Die Videokamera hat einen neuen Akku (Tatsächlich war der nach zehn Jahren einfach zu kaufen.).
Das Lastenrad bekam einen Aufkleber vom Bundesland.
Wilde Tiere hatten wir auch, Flip hat das aber nicht verkraftet.
 


 

Es gab Rhabarbara mit Vanillequark, Gulasch, Kieler Sprotten, geplatze Bratwürste und belegte Brote.
 




... und von der Urlaubsfamilie gab es einen tollen Atzventzkalender. Jeden Tag was anderes hinter dem Türchen.
Der Atzventzkrantz fällt aus, nachdem wir letztes Jahr das mit dem Herd versucht hatten.
 


2021 ist fast um - und Corona noch nicht. Da werden wir noch lange was davon haben - bleibt gesund!

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