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Wir haben unsere Radtour geplant - dazu mehr im Mai. Es gibt zwei neue Otti Bücher - von der Radtour 2017 und 2018 Der dicke B.A. hatte wieder am 29. Februar Geburtstag. Diesmal gab es eine Konzertkarte für Ela. Die Bahn nach Berlin war 30 Minuten schneller, als der Fahrplan. Dafür war dan die Rückfahrt nicht nur verspätet, der Zug fuhr ganz woanders hin. Als Entschädigung haben wir zwei Tafeln Schokolade bekommen. Zu Ostern gab es ein Backbord- und ein Steuerbord-Ei.
Im Bundesamt haben wir zwei Neue begrüßt
und ihnen den wichtigsten Satz beigebracht.
Das Moseltal ist auch immer an der selben Stelle, wenn wir vorbei fahren.
Im Mai wollten wir wieder
500 Kilometer in fünf Tagen radeln.
Bei der Rundfahrt haben wir viel gesehen. Die Feldherrnhalle, den Viktualienmarkt, alte Häuser, Kirchen, Museen und den englischen Garten.
Der erste Tag ging von München nach Fall zu
Sylvenstein-Stausee.
Wer auf den See guckt, darf auch Eis essen!
Am zweiten Tag fuhren wir weiter nach Innsbruck.
Vorbei am Achen-Stausee; wir wurden von österreichischen Radwegen
überrascht.
Fleischkäs-Weck - sehr wichtig bei 92 Kilometer Wegstrecke.
Wie es sich angedeutet hatte, war der dritte Tag
nass - von oben und auch von unten.
Tag vier - zwischen Regenwolken riskierten wir
eine Stadtrundfahrt durch Verona.
Am fünften Tag war wieder schönes Wetter
- 150 Kilometer im Osten auch.
Wie singt schon die Christina Stürmer: "... und wir gondeln durch Venedig" An jeder Ecke - zwischen den Souvenierläden
- eine Kirche.
Irgendwie schaut uns die Gegensprechanlage mit
ihren zwei Klingelknöpfen an.
Am letzten Tage vor der Rückfahrt sind wir
nochmal schnell an den Gardasee geradelt.
Am Ende waren aus den geplanten 500km in fünf Tagen nur 375km in acht Tagen.
Wenn es so heiß ist, dann ist so eine gekühlte Wassermelone doch besser, als selbstgemachte Knödel. Vielleicht sollten wir unser Geld verprassen und in Urlaub fahren? Wir fuhren über Puttgarden mit der Fähre
nach Dänemark.
In Kopenhagen regnete es, aber wir gingen trotzdem
los, denn da soll es eine kleine Meerungfrau geben.
Wir spazierten durch die Stadt, fuhren Bus und Boot und schauten uns sehr viel an. Da sitzt sie ja - "Hallo, dreh' Dich mal um!"
Wenn man so anstrengend unterwegs ist, muss man
auch mal was handfestes essen.
Die ist ja wirklich klein, die königliche Yacht ist etwas größer. Für einen Cocktail gingen wir in den Eis-Palast. Minus 8°C - ohne die Gummimatte wären wir bestimmt angefroren :-) Der B.A. ist auf dem König der Löwen geritten und wollte dann die Schokolinsenmaschine leer futtern. Der Fledermaus haben wir das Audo abgeschwatzt
- die kann ja fliegen und braucht kein Audo.
Den Märchenonkel haben wir auch getroffen. Nach drei Tagen war das Wetter besser und wir verlegten nach Flensburg.
In Flensburg waren wir im Schifffahrtsmuseum. Irgendwie muss ich in Dänemark etwas zugenommen haben? Nach der Stadtbesichtigung gab es lekka Spare-Rib und eine schöne Aussicht über den Hafen. Am nächsten Tag besuchten wir Glücksburg, Kappeln, Eckernförde und Husum. In Kappeln haben wir das vielleicht kleinste Parkhaus
der Welt, wenn nicht sogar Norddeutschlands, gefunden.
In Eckernförde waren wir am Strand und Schweine reiten. In Husum gibt es keine Ostsee mehr - da ist es die Nordsee und ein Schloss haben die auch. Am letzten Tag waren wir noch in Flensburg auf
dem Wassertum und im Mistery-House.
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2019
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