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Erkältungsviren kann man auch mit Knoblauch bekämpfen - aber nicht mit Joghurtbecher! Bevor wir zum Konzert fahren, besorgen wir noch
einen lekka Knochen für Donna - sie mag die einfach.
Zum abendlichen Zander gab's ganz tolle Musik von und mit Elaiza, ... und am Sonntag gab es lekka Rührei zum Frühstück.
Heute haben wir Lolli Lovebaer und Gaston getroffen. Zwischen lekka Pizza und kleinen Geschichten gab
es noch ein tolles Tee-Service für uns.
Wir haben nochmal schnell in Berlin die Katze Maggie besucht. Sie hatte aber nur die Maus im Kopf! Im Theater am Kuh-Damm waren wir - "Die Tanzstunde" wurde gezeigt. Beim Chinesen gab es lekka Essen und frisches Brot haben wir nebenbei auch gebacken. Danach fuhren wir nach Prerow an die Ostsee. Hier
wollten wir eine schöne Radtour machen.
Am 29.02.2018 hatte der B.A. Geburtstag.
In Wilhelmshaven und Leer war es so windig, dass
wir beinahe weg geflogen wären.
... und dann kam auch noch der Weihnachtsmann - oder doch der Osterhase. Im Harz gibt es einen Hügel, da soll heute eine Rakete starten? Das schauen wir uns mal an! Wir fuhren nach Elend und dann auf 1147 Meter mit
dem Fahrrad.
Berg runter war auch anstrengend. Die Platten mit
den Löchern drin liesen uns vier Kilometer abwärts bremsen.
Über Torfhaus ging es dann zurück nach
Elend - da stand ja noch das Audo.
Wieder unten angekommen, brachten wir noch ein kleines Geschenk an die Frau.
Alternativ zum italienischen Thunfischkuchen gab's diesmal französischen Zwiebel- Speckkuchen.
Auch dieses Jahr wollen
wir mal 5 Tage mit 500 Kilometer radeln.
Es ging schon sehr gut los. Die Routen waren nicht
im Navi kopiert, die Fähre in Zündorf fuhr auch nicht (so früh)
Ein römischer Wachturm, ein Pferd zog ein Schiff und das falsche Holsten-Tor haben wir gesehen. Nach 101,5 Kilometer erreichten wir eine Unterkunft
in Krefeld-Uerdingen. 62 Kilometer hatten wir geplant und waren fast schon
40 Kilometer weiter.
Der zweite Tag begann, und voll motiviert ging es auf die Strecke. Nach dem Frühstück wurden wir von Schafen angemeckert. Der B.A. hat dann mal so eben das gemähte Gras zusammen gerollt. Wir haben viele Exportgüter gesehen - das
Kölner Münster und den Ulmer Dom.
Nachdem wir zwei Tage nach Norden geradelt waren,
wechselten wir nach Westen.
Auf der deutschen Seite war noch ein ganz teures,
toll gepflegtes Mahnmal.
Eine echte Windmühle, eine alte Schleuse und
lustige Häuschen waren auch an der Strecke
Dieser Tag hielt uns fast schon auf.
Im Hafengebiet von Rotterdam sind wir dann dreimal
im Kreis gefahren.
Wilde Tiere waren hier unterwegs. Aus der Wiese
krähte uns ein Hahn an, der dort mit den Hennen versteckt saß.
Am Hoek van Holland setzten wir uns mit dem tollen
Kaffeeservice hin und warteten auf die Flaschenpost, die wir in Köln
vergessen hatten, in den Rhein zu werfen.
Nach 121 Kilometer erreichten wir das Hotel in
Den Haag - und alle schauten ganz komisch,
Nun ist Amsterdam ganz nah - und los ging es ohne
Frühstück, denn das Abendessen war so klasse (oder teuer), das
wir uns das Frühstück sparten.
Die Beschilderung ist schon klasse, aber unangekündigte
Vollsperrung,
Nach 68,6 Kilometer waren wir am Ziel.
Nun war eine Stadtrundfahrt fällig - mit Fahrrad,
mit Boot, mit Museumsbesuche und amerikanischem Schnellessen.
Bei einem Händler für Fahrräder habe ich dann ein tolles, für mich passendes Fahrrad gefunden - und es gleich ausprobiert!
An die Westküste wollten wir, doch der Gastgeber empfahl uns den Osten - also los. Kleine Häuser, tolle Radwege, schwarze Schwäne,
Schneehasen - ähh - Schneehosen - menno - Seerosen
Links Süßwasser, rechts Salzwasser - einfach toll 620 Kilometer waren wir in sieben Tagen unterwegs.
Nun blieben wir noch eine Nacht und fuhren am nächsten
Tag mit dem Zug zurück.
Der B.A. will nach dem
Brocken auch den Drachenfels bezwingen.
Super! So! Nach längerer Stickpause ist es
fertig.
Zur Fußballweltmeisterschaft
haben wir unseren 12 Jahre alten Ball rausgeholt.
Mit dem kleinen Rad und dem Zug fuhren wir nach
Bad Wildungen. In der Wandelhalle war eine tolle Wasserwand und
Am Sonntag ging es zurück und der Schienenersatzverkehr
kümmerte uns nicht.
Wir sind mit dem Rad nach
Koblenz gefahren. Das kleine Eichhörnchen haben wir getroffen und
es kam mit.
Unterwegs hat der B.A. sie Steine von Stonehenge neu aufgestellt. Ziel war das Deutsche Eck! - Hey - mach' mal einer das Licht an!
Am NRW Tag sind wir mit dem Zug nach Essen gefahren.
Da gab es eine riesengroße Pizza, größer, als der Teller.
An der Saar waren wir auch und radelten zum Losheimer
Stausee.
Im Dezember kommt Extrabreit nach Siegburg, da wollen wir hin. Die touren schon seit 40 Jahren.
Die Otti suchte vor zwei Jahren in England einen Aston Martin DB 10 und keinen gefunden. Nun wollte ich zum Geburtstag einen besorgen - und das hat fast zwei Jahre gedauert. Nun ist gestern das verspätete Geburtstagsgeschenk von der Insel angekommen - und für mich ist auch noch ein halber DB 10 dabei - der DB 5.
Heute war der Tag der Kekse. Zuerst haben wir von Mona ein Päckchen bekommen, dann haben wir einen bayrischen Riesen-Weihnachtskeks gebacken.
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2018
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