Ottis Leben

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2016

Der B.A. und ich hatten mal Appetit auf einen italienischen Thunfischkuchen.



Ela und Marla Blumenblatt hatten in Video mit Plätzchen backen im Netz.
Das wird für den B.A. zum Geburtstag nachgebacken.
Schoko-, Kirsch- und Vanillegeschmack

Dann gab's auch noch Geschenke von der Urlaubsfamilie.
Toll - passt zum Fahrrad.



Es heißt ja immer, man soll teilen und abgeben.
Wir haben ein Pralinchen ge- und verteilt!
Die übrigen essen wir aber selbst!

Nüsse haben wir bekommen - aber die mussten alle erst geschält werden.



In Brüssel waren wir mit Besuch in Waterloo.



Das Disneyland in Paris hatte wieder viele Schlangen vor den Kassenhäuschen.
Wir haben uns das nur angeschaut.

In Versaille haben wir den Ploumy Ikea getroffen.

Die Stadt haben wir uns zweimal angeschaut.
Einmal als Stadtrundfahrt, ...

... und dann sind wir mit dem Fahrrad selbst los gefahren.

Toll, die Botschaft der "Bananenrepublik".

Mona haben wir aus dem Museeum gerettet!



Der B.A. meint, dass wir mit dem Rad in fünf Tagen von Bonn nach Berlin fahren sollten. 
2014 wollte er schon 500 Kilometer in fünf Tagen fahren. 
Ich hatte so meine Bedenken, denn das geht im Bergischen Land und Sauerland doch etwas 
berghoch und -runter. Wir wollten jedoch die 417 Kilometer aus 2014 und 450 Kilometer aus 2015 toppen.

Nach der Planung ging es dann los. Nach 12 Kilometer wollte der B.A. wieder nach Hause. 
Es ging immer nur bergauf - nach dem es mal bergab rollte, musste er wieder bergauf. 
Bergab mit Gegenwind ist auch bergauf! 
 

Nach dem ersten Tag hatten wir in 6 Stunden 30 Minuten mal 87 Kilometer geschafft.

Wir hatten den Zeitplan im Bergischen Land nicht gehalten  - und so verschob sich die Planung. 
Aber uns kann ja nicht wirklich sowas erschrecken. Am zweiten Tag waren wir über halbe 
Brücken überrascht, sahen einen Baum nach dem anderen (Ist das dann auch Wald?), 
alte Brücken, die nur noch so da standen und nach 6 Stunden 55 Minuten waren wir 
114 Kilometer weiter.

In Paderborn waren wir Ziegen reiten und die Grenze ins Preußische Königreich hatten wir auch 
ohne Visum geschafft. Die Wewelsburg wollten wir besichtigen, 
aber bei der Ankunft hatten wir 100 Kilometer auf dem Tacho und wollten nur 
noch was futtern und ausruhen. Da können wir ja ein ander mal hinfahren. 
Der dritte Tag endete nach 104 Kilometer und 6 Stunden 43 Minuten im Sattel.


 

In Hameln trafen wir den Rattenfänger und chicke, alte Häuser. 
Ein Mauseleum haben wir auch am Waldrand gefunden und 
das Schloss Hämelschenburg sieht auch ganz klasse aus. 
Raben haben wir auch gesehen. Nein, nicht die kleinen Saatkrähen - richtige große Raben.

Nach 6 Stunden 45 Minuten waren wir 119 Kilometer weiter. 
Der Wetterbericht wurde zur Unwetterwarnung und wir wussten nicht, ob wir unser Ziel erreichen.

Nach Wolfsburg hatten wir 20 Kilometer Kanal und von Wolfsburg ging es 70 Kilometer 
am Mittellandkanal weiter. 
6km/h Gegenwind machte sich bemerkbar und es wurde immer dunkler am Himmel. 


 

Aber die Grenze von Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt lag schnell hinter uns. 
Störche und Storchenfutter trafen wir hier. 
Nach 92 Kilometer und 6 Stunden 10 Minuten waren wir im Gewitter in Stendal. 
So! Wir brechen hier ab und fahren mit dem Zug weiter, denn wer ist schon gerne 
eine Antenne für die Blitze?

Nach 516 Kilometer erreichten wir das Ziel und waren dann 
bei Donna, Maggie und unserer Urlaubsfamilie angekommen. 
In Berlin haben wir noch das größte Salzwasseraquarium - neben dem Atlantik - besucht. 
Auf dem Flohmarkt waren wir auch - und Flöhe gab es da nicht wirklich. 

Auf der Rückfahrt haben wir die Lok gefahren und dann war da noch ein Kontrabaß im Fahrradabteil. 
Da wir nur eine kennen, die so ein Instrument im Handgepäck hat, schauten wir genauer nach. 
Jaa, da war ein Drittel Elaiza im Zug - und wir konnten uns noch ganz nett unterhalten.

Mit der Rückfahrt nach Spandau und von Köln hatten wir 561 Kilometer auf dem Tacho. 
Mal sehen, wo uns 2017 die Radtour hinführt?



Hackfleisch-Käse-Braten mit Eisbergsalat



Zum Tag der Deutschen Einheit fuhren wir Teile des Mauerweges und eine Stadtrundfahrt.
Am ersten Tag ging es von Falkensee nach Süden weg -
über den Wannsee - und durch den Grunewald zurück.

Am zweiten Tag waren wir Audos gucken, am Regierungsviertel über das Temelhofer Flugfeld,
den Kuhdamm und das Qlympiastadion zurück - mit Pause im Hard Rock Café.
Der schwere Belastungskörper hatte um 1600 Uhr schon Feierabend.

Abends schauten wir noch Elaiza live - die Restless Tour.
Für Yvonne spielt nun die Laura.

Am dritten Tag ging es nach Norden weg - da landeten wir auf einer Sandpiste,
einer Agentenbrücke und in einem Wohngebiet, das aus einer Invalidenkasere entstanden ist.
Davon haben wir leider keine Fotos.



Für Ottis Geburtstag mache ich mal einen Käsekuchen - mit Appenzeller.

Als Geschenk habe ich eine Kamera für das Rad besorgt und dann kam auch noch ein Paket von unserer Urlaubsfamilie.



Zum Jahreswechsel kam noch Post aus Nürnberg.

2016


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